
Hunde gelten als der beste Freund des Menschen. Und unseren besten Freunden machen wir immer gern mit etwas Süßem eine Freude. Wieso also nicht unseren vierbeinigen Fellnasen? Statt sie nur mit gekauften Leckerlis zu verwöhnen, könnten wir ihnen doch einmal Hundekekse backen! Gerade Hunden wird heute schließlich ohnehin besonders häufig selbstgemachtes Futter angeboten (1).
Da es dabei aber einiges zu beachten gilt, erklären wir dir in diesem Beitrag die wichtigsten Do’s and Don’ts beim Hundekekse Backen. Wir zeigen dir einerseits die Vor- und Nachteile, sowie die geeigneten Zutaten für die hausgemachten Leckerli. Anderseits weisen wir dich aber auch auf die Fallstricke beim Hundekekse Backen hin.
Das Wichtigste in Kürze
- In kommerziellen Hundekeksen sind oft künstliche Zusatzstoffe, Aromen und Zucker enthalten. Beim Backen dagegen weißt du ganz genau, was dein Hund bekommt und kannst durch entsprechend ersetzte Zutaten sogar Allergien und Krankheiten berücksichtigen. Selbstgemachte Hundekekse lassen sich also ganz individuell auf die Vorlieben und Bedürfnisse deines Hundes abstimmen.
- Grundsätzlich gibt es beim Hundekekse Backen kein richtig oder falsch. Aber bestimmte Lebensmittel wirken toxisch auf Hunde und können zu Magenverstimmungen oder schlimmen Vergiftungen führen. Trage also unbedingt Sorge dafür, dass du dich hier auskennst und nicht versehentlich zu gefährlichen Zutaten greifst.
- Da selbstgemachte Hundekekse keine Konservierungsstoffe enthalten, ist ihre Haltbarkeit begrenzt. Mit der richtigen Lagerung können sie anhängig von den Zutaten aber trotzdem mehre Wochen verzehrt werden.
Hundekekse backen: Die wichtigsten Fragen und Antworten
Leckerlis sind eine beliebte Belohnung für unsere vierbeinigen Lieblinge, wenn wir ihnen etwas beibringen oder sie einfach nur verwöhnen wollen. Mit am häufigsten verfüttern Hundehalterinnen und Hundehalter hier ganz klassische Hundekekse – und zwar sogar ein bis fünf Stück täglich (2).
Wie bei unseren Backwaren gibt es da auch für Hundeleckerlis die verschiedensten Rezepte. Doch wer Hundekekse backen will, sollte im Vorfeld einiges beachten. Denn ein versehentlich falsch zubereiteter Hundekeks kann schnell Schaden anrichten. Deshalb geben wir dir im Folgenden Antworten auf die wichtigsten Fragen rund ums Backen der Vierbeiner-Plätzchen.
Was sind die Vorteile vom Hundekekse Backen?
In gekauften Hundekekse finden sich fast immer künstliche Zusatzstoffe wie Farbstoffe, Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker. Außerdem enthalten viele Hundekekse zusätzlichen Zucker, der sie zu echten Kalorienbomben macht (3). Wenn du dagegen selbst Hundekekse backst, entscheidest du allein, was in den Leckerlis drin ist.
Du kannst mit rein natürliche Zutaten arbeiten und hast die volle Kontrolle über die Ernährung deines Hundes. Wieso also nicht selbst entscheiden, was dein Liebling bekommt und welche Qualität die verarbeiteten Zutaten haben? Zudem kennst du deinen Hund sicher am besten und weißt deshalb, auf welche Allergien, Krankheiten und Unverträglichkeiten du achten musst.
Du kannst also entsprechende Inhalte meiden oder aktiv ersetzen. Mit selbstgemachten Hundekeksen lassen sich Zutaten und Portionsgröße nämlich genau auf die Bedürfnisse und Ansprüche deines tierischen Begleiters abstimmen. Wenn du dann auch noch seine Lieblingsgeschmäcker verwendest, machst du ihm eine besonders große Freude.
Und welche Nachteile entstehen beim Hundekekse Backen?
Selbstgemachte Hundekekse mögen zwar wegen des gesparten Zuckers und der natürlichen Zutaten kalorienärmer sein als kommerzielle Produkte, aber deswegen solltest du es trotzdem nicht übertreiben. Sie können in zu hohem Maße trotz allem Übergewicht mit verursachen. Oft sind sich Hundehalter und Hundehalterinnen nämlich gar nicht über die zusätzlichen Kalorien aus Hundekeksen bewusst (5).
Außerdem: Eben weil du mit frischen Lebensmitteln arbeitest, ist die Haltbarkeit von selbstgemachten Hundekeksen je nach Zutaten deutlich kürzer als bei Produkten mit Konservierungsstoffen. Bedenke das also bei deiner Planung und beachte unsere Hinweise zu Lagerung und Haltbarkeit.
Abschließend ist es aber ganz besonders wichtig, dass du nur Zutaten verarbeitest, die dein Liebling auch gut verträgt und die nicht giftig für ihn sind! Welche das sind, erfährst du natürlich auch von uns.
Welche Zutaten eignen sich zum Hundekekse Backen?
Besonders beliebt sind zum Beispiel Hundekekse mit Leberwurst, Hundekekse mit Thunfisch oder Hundekekse mit Banane. Bei Hundekeksen mit Milchprodukten bieten sich etwa Quark, Frischkäse, Hüttenkäse, Buttermilch (in kleinen Mengen) oder ungesüßte Naturjogurts an.
Für die einfache Verarbeitung von Fleisch und Fisch empfiehlt sich dagegen gehacktes Fleisch oder zartes, püriertes Filet. Du siehst also: Eigentlich sind deinem Einfallsreichtum hier keine Grenzen gesetzt. Eigentlich! Denn es sind zwar viele natürliche Lebensmittel, die auch bei Menschen auf dem Speiseplan stehen, für Hunde in kleinen oder großen Mengen unbedenklich. Aber es eigen sich keinesfalls alle für die Vierbeiner.
Neben möglichen Allergien und krankheitsbedingten Unverträglichkeiten können verschiedene Zutaten leicht bis hochgradig toxisch auf sie wirken. Sie lösen dann Magen-Darm-Verstimmungen und Vergiftungen aus oder können im Worst Case sogar zum Tod führen.
Welche Zutaten dürfen auf keinen Fall in Hundekekse?
Hat dein Hund tatsächlich etwas Falsches gefressen, wird sich die Verstimmung oder Vergiftung meist durch Symptome wie Erbrechen, Durchfall oder Schleimhautentzündung bemerkbar machen. Damit es aber gar nicht erst so weit kommt, solltest du diese Zutaten auf keinen Fall in deine Hundekekse mischen:
- Zucker
- Schokolade & Kakaopulver
- Backpulver
- Avocado
- Knoblauch
- Zwiebel
- Rohe Kartoffeln
- Auberginen
- Tomaten
- Rohe Hülsenfrüchte
- Rosinen & Weintrauben
- Kaffee
Gerade bei Erbsen, Linsen, andere Hülsenfruchtsamen oder Kartoffeln als Hauptzutaten solltest du besonders vorsichtig sein. Einer Studie zufolge können sie unter Umständen in einigen Fällen dilatative Kardiomyopathie – also Erkrankungen des Herzens – mit verursachen (6).
Außerdem eigenen sich einige andere Lebensmittel schlichtweg nicht für die entsprechende Verarbeitung im Ofen. So solltest du Vorsicht walten lassen, wenn du Öl in deinen Keksen verwendest. Denn verschiedenen Öle wie Leinöl, Kürbiskernöl, Walnussöl und Hanföl dürfen nicht erhitzt werden. Sie sollten deshalb auch nicht in den Backwaren in den Ofen. Lachsöl, Kokosöl, Olivenöl, Rapsöl oder Sonnenblumenöl dagegen sind eher unbedenklich.
Welches Mehl eignet sich für das Hundekekse Backen?
Als Ersatz könntest du hier zum Beispiel zu Kartoffelmehl (Getreidefrei), Buchweizenmehl (Getreidefrei), Kokosmehl (Getreidefrei), Süßkartoffelmehl (Getreidefrei), Reismehl (Glutenfrei) oder Maismehl (Glutenfrei) greifen. Außerdem gibt es auch Rezepte, die ganz ohne Mehl auskommen. Für diese kommen dann beispielsweise Haferflocken zum Einsatz.
Kann man vegetarische Hundekekse backen?
Nur weil du Rindfleisch, Thunfisch oder Geflügelinnereien verwenden kannst, muss du das ja noch lange nicht. Es kann ganz im Gegenteil sogar sinnvoll sein auf sie zu verzichten. Denn eine wissenschaftliche Untersuchung zeigte, dass Rindfleisch, Milchprodukte und Huhn bei Hunden häufiger zu unerwünschten, allergischen Hautreaktionen führen können (7).
Mit Karotten, Bananen, Spinat, gekochten Kartoffeln und Haferflocken kannst du zum Beispiel super vegetarische oder sogar vegane Hundekekse backen.
Wenn du deinen Hund auch ansonsten rein pflanzlich füttern willst, solltest du dich auch umfassend über die richtigen Nährwerte und eventuelle, ergänzende Inhalt kümmern (8). Bei gelegentlich verfütterten Hundekeksen ist eine rein vegane oder vegetarisch Zubereitung aber ziemlich unproblematisch.
Was muss ich sonst noch übers Hundekekse Backen wissen?
Auch die Verarbeitung zu einem Teig erfordert keine großen Talente. Du nimmst einfach die gewünschten Zutaten und zerkleinerst sie nacheinander mit Mixer oder Pürierstab. Im Anschluss rührst du sie mit einem Quirl, Schneebesen oder einem elektrischen Rührgerät zu einer teigigen Masse.
Die kannst du dann nach Belieben portionieren und formen. Wie wäre es zum Beispiel frei per Hand oder wie bei Weihnachtsplätzchen mit süßen Ausstechern? Auch vorgeformte Backmatten aus Silikon eigen sich gut zum Hundekekse Backen.
Wenn du keine vorgefertigte Backform besitzt oder nutzen möchtest, kannst du die Kekse aber auch einfach auf einer Backmatte, Backpapier oder direkt auf dem Backblech platzieren. Zuletzt müssen die Hundekekse nur noch nach Rezept in den Ofen zum Ausbacken.
Am besten lässt du sie dort so lange drin, bis sie trocken und hart sind. Das sorgt dafür, dass sie beim Verfüttern später nicht zwischen den Zähnen deines Vierbeiners kleben bleiben.
Was muss ich bei Lagerung und Haltbarkeit der Hundekekse beachten?
- Inhalte: Schon die Wahl der Zutaten beeinflusst, wie lang du die gebackenen Hundekekse aufbewahren kannst. Während frische Zutaten wie Fleisch und Fisch eine Haltbarkeit von wenigen Tagen bedeuten, kannst du Hundekekse aus trockenen Zutaten gut und gern bis zu drei Wochen aufheben.
- Nachbacken lassen: Lass die Kekse am Ende mit offener Ofentür bei 50 – 100°C ausbacken, um auch die letzten Reste an Feuchtigkeit aus dem Teig zu ziehen. Ist der Teig so trocken wie möglich, haben die Hundekekse weniger die Neigung Schimmel anzusetzen. Der mag es nämlich feucht.
- Gut durchtrocknen: Auch wenn die Kekse raus aus dem Ofen sind, müssen sie nicht sofort verpackt werden. Vielmehr dürfen sie gern noch bis zu 24 Stunden offen im Raum stehen, um weiter durchtrocknen zu können. Bewahre sie aber unbedingt außerhalb der Reichweite deiner Fellnase auf – ansonsten löst sich das Lagerproblem schnell von selbst.
- Nicht luftdicht verschließen: Sind die Hundekekse ausgekühlt und durchgetrocknet, bewahre sie nicht in Plastikdosen auf – auch wenn das einer Studie zufolge oft die häufigste Lagermethode ist (9). Nimm lieber nicht luftdicht verschlossene Stoffbeutel, Pappkartons oder Blechdosen zur Lagerung. Ansonsten würdest du wieder die Bildung von Feuchtigkeit und Schimmel fördern. Genau das willst du ja aber vermeiden.
- Geschützt lagern: Um die Haltbarkeit weiter zu erhöhen, lagere die Hundekekse außerdem kühl und trocken. Gerade frische Zutaten, die du ohnehin schnell verfüttern solltest, halten sich besser im Kühlschrank. Aber auch für trockene Kekse ist das natürlich ein guter Ort für lange Haltbarkeit.
Hast du vor lauter Euphorie doch mal zu viele Hundekekse gebacken, musst du sie aber trotzdem nicht direkt wegwerfen. Friere sie doch einfach direkt nach dem Trocknen in kleinen Portionen ein. So halten sie mehrere Monate und du kannst deinem vierbeinigen Liebling jederzeit schnell eine Freude machen – auch wenn du mal keine Zeit hast, um frische Hundekekse backen zu können.
Was muss ich bei Hunden mit Vorerkrankungen und Allergien beachten?
Allergie | Alternative |
---|---|
Glutenunverträglichkeit | Wie wir dir weiter oben schon erklärt haben, kannst du problemlos verschiedene Mehle verwenden. Greife also doch einfach auf glutenfreie Alternativen wie Mais-, Reis- oder Buchweizenmehl zurück. |
Ei-Unverträglichkeit | Auch Eier können bei Hunden – verarbeitet oder unverarbeitet – manchmal zu Unverträglichkeiten führen. Aber auch das ist kein unüberwindbares Hindernis fürs Hundekekse Backen. Statt einem Ei kannst du zum Beispiel eine halbe reife Banane, drei Esslöffel Erdnussbutter (Ohne Süßstoff!) oder 75g ungesüßten Apfelmus in den Teig rühren. Das bindet ähnlich gut wie Ei. |
Laktoseintoleranz | Es ist keine Seltenheit, dass Hunde keine Kuhmilch vertragen. Meist liegt dies an der enthaltenen Laktose (dem Milchzucker). Doch wie beim Menschen können hier pflanzliche Milchalternativen durchaus eine Möglichkeit sein. Du kannst etwa auf Sojamilch, Kokosmilch, Hafermilch, etc. zurückgreifen. Aber Vorsicht: Die Pflanzenmilch muss ungesüßt sein und du solltest sicher sein, dass dein Hund nicht allergisch auf die entsprechende Pflanzenbasis reagiert! |
Grundsätzlich solltest du immer auf Unverträglichkeiten, Allergien und krankheitsbedingte Ernährungseinschränkungen achten, wenn du Hundekekse backen willst. Schließlich kennst du deinen Hund am besten und weißt, was er verträgt oder was ihm der Tierarzt verordnet hat.
Aber auch eine krankheitsbedingte Vorgeschichte ist definitiv kein Ausschlussgrund für das Hundekekse Backen. Hier etwa einmal ein Beispiel, wie du beim Hundekekse Backen für nierenkranke Hunde vorgehen kannst:
Weizenkleie, Haferflocken und Hefe enthalten viel Phosphor – und das sollte bei Nierendiäten nur in sehr geringen Mengen gefüttert werden. Der Grund ist, dass es von den Tieren bei einer Erkrankung schlechter verstoffwechselt werden kann. Sollte den Hund also hier vorbelastet sein, greife doch einfach auf Rezepte ohne Haferflocken und Weizen zurück.
Nutze stattdessen doch lieber qualitativ hochwertiges, fettreiches Fleisch in den Keksen – das liefert Energie, enthält aber weniger unverträgliches Protein und Phosphor als magere Inhaltsstoffe (10).
Fazit
Wie du siehst, ist das Hundekekse Backen kein Hexenwerk. Du brauchst nichts weiter als haushaltsübliche Zutaten und Hilfsmittel für die Zubereitung. Aber du solltest dich vorher unbedingt ausführlich darüber informieren, welche Lebensmittel für deinen Liebling giftig oder unverträglich sind.
Denn während toxische Nahrungsmittel natürlich gar nicht in den Hundekeks gehören, kannst du bei Krankheiten oder Allergien die problematische Zutat in vielen Fällen durch Alternativen ersetzen.
Probiere dich aus und variiere die Zutaten im unschädlichen Rahmen nach Belieben. So zauberst du für deinen Liebling im Handumdrehen einen gesunden Snack ohne künstliche Zusatzstoffe und Zuckerzusätze. Vergiss aber nicht, dass Leckerlis keine vollwertige Ernährung sind.
Gemäß den Richtlinien der World Small Animal Veterinary Association (WSAVA) sollte ihr Anteil an den täglichen Kalorien deines Hundes zehn Prozent nicht überschreiten (11). Füttere sie daher immer nur in Maßen. Dann steht dem Hundekekse Backen auch nichts mehr im Weg.
Bildquelle: James Lacy / 123rf
Einzelnachweise (11)
1.
Dodd, Sarah & Cave, Nick & Abood, Sarah & Shoveller, Anna & Adolphe, Jennifer & Verbrugghe, Adronie. (2020). An observational study of pet feeding practices and how these have changed between 2008 and 2018. Veterinary Record. 186. vetrec-2019. 10.1136/vr.105828
Quelle
2.
Morelli, Giada & Marchesini, Giorgio & Contiero, Barbara & fusi, Eleonora & Diez, Marianne & Ricci, Rebecca. (2019). A Survey of Dog Owners' Attitudes toward Treats. Journal of Applied Animal Welfare Science. 10.1080/10888705.2019.1579095.
Quelle
3.
Giada Morelli, Eleonora Fusi, Sandro Tenti, Lorenzo Serva, Giorgio Marchesini, Marianne Diez, Rebecca Ricci. Study of ingredients and nutrient composition of commercially available treats for dogs. Veterinary Record, 2017; vetrec-2017-104489 DOI: 10.1136/vr.104489
Quelle
4.
Heinze, C. R. (2016.). Should you make your own pet food at home?. Petfossology - the scientific study of pet nutrition by veterinary nutrition specialists and experts
Quelle
5.
Freeman, L. M., Janecko, N., & Weese, J. S. (2013). Nutritional and microbial analysis of bully sticks and survey of opinions about pet treats. The Canadian veterinary journal = La revue veterinaire canadienne, 54(1), 50–54.
Quelle
6.
Kaplan JL, Stern JA, Fascetti AJ, Larsen JA, Skolnik H, et al. (2018) Taurine deficiency and dilated cardiomyopathy in golden retrievers fed commercial diets. PLOS ONE 13(12): e0209112. https://doi.org/10.1371/journal.pone.0209112
Quelle
7.
Mueller, R.S., Olivry, T. & Prélaud, P. Critically appraised topic on adverse food reactions of companion animals (2): common food allergen sources in dogs and cats. BMC Vet Res 12, 9 (2016). https://doi.org/10.1186/s12917-016-0633-8
Quelle
8.
Knight, A., & Leitsberger, M. (2016). Vegetarian versus Meat-Based Diets for Companion Animals. Animals : an open access journal from MDPI, 6(9), 57. https://doi.org/10.3390/ani6090057
Quelle
9.
Morelli, G., Stefanutti, D., & Ricci, R. (2021). A Survey among Dog and Cat Owners on Pet Food Storage and Preservation in the Households. Animals : an open access journal from MDPI, 11(2), 273. https://doi.org/10.3390/ani11020273
Quelle
10.
Dr. Hölter Tierärzteteam (2017). Leckerli bei Niereninsuffizienz.
Quelle
11.
The World Small Animal Veterinary Association (nd). Leitfaden zur Ernährungsbeurteilung.
Quelle