Zuletzt aktualisiert: 29. Oktober 2020

Der Kauf eines Vogelfutterspenders ist eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, Vögel in deinen Garten zu locken. Dort können sie fressen und verweilen, was ihnen beim Überleben hilft.

In diesem Artikel findest du Tipps und Ratschläge, wie du den richtigen Vogelfutterspender für deine Bedürfnisse und dein Budget auswählst. Wir gehen auf die verschiedenen Arten von Vogelfutterspendern ein und auf die Vor- und Nachteile jedes einzelnen. Mit den richtigen Informationen kannst du den perfekten Vogelfutterspender für deinen Garten finden und schon bald Vögel beobachten.

Das Wichtigste in Kürze

  • Achte darauf, dass der Vogelfutterspender ausreichend befestigt ist, damit den kleinen Vögeln nichts passiert und sie gerne wiederkommen.
  • Bei der Wahl des Futters musst du wissen, welche Art von Vogel bei dir möglicherweise einen Abstecher zum Fressen machen wird.
  • Ob stehend oder hängend; Vogelfutterspender werten deinen Außenbereich auf und bringen noch mehr Natur vor deine Tür.

Vogelfutterspender Test: Unsere Favoriten

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Der beste Vogelfutterspender zum Aufhängen

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Der Vogelfutterspender aus poliertem Aluminium Druckguss verspricht eine bequeme und schnelle Reinigung.

Die Produkthöhe beträgt 30 cm. Der Vogelfutterspender ist vor allem für Mischfutter geeignet und bietet laut Hersteller einen optimalen Schutz vor Futterneidern.

Der beste Vogelfutterspender für das Fenster

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Diese Fütterungsstation besteht aus hochwertigem transparentem Acrylmaterial, ist langlebig und leicht. Die hochwertigen Saugnäpfe fixieren den Futterspender sicher am Fenster oder an jeder glatten Oberfläche.

Der beste große und überdachte Vogelfutterspender

Die Futterstation aus Kiefernholz mit Farbanstrich kann an einem Ort aufgehängt werden, wo die Vögel beobachtbar sind. So kannst du mit deinen Kindern ein Stück Natur direkt vor deinem Haus genießen.

Der Verkäufer wirbt mit dem natürlichen Look des Hauses und verspricht ein Säckchen Futter bei der Lieferung. Auch die Käufer sind sichtlich begeistert und freuen sich über die Spatzenschwärme, die täglich das Vogelhaus besuchen.

Ratgeber: Fragen, mit denen du dich beschäftigen solltest, bevor du einen Vogelfutterspender kaufst

Wie ist ein Vogelfutterspender aufgebaut?

Der Aufbau eines Vogelfutterspenders ist eigentlich super simple. Es ist wichtig, dass das Futter in ein Behältnis gefüllt wird, in dem es vor dem Wetter und vor allem vor dem Regen geschützt ist. Auch kleine Insekten sollten von dem Futter fern bleiben.

Dann ist es bei dem Aufbau eines Vogelfutterspenders ebenfalls wichtig, dass der Vogel eine kleine Sitzmöglichkeit hat, damit er eben das Futter gemütlich und sicher zu sich nehmen kann.

Dabei variieren die Vogelfutterspender, denn manche Modelle besitzen sogar ein Dach, was den Vogel vor Regen schützt, manche haben eine Stange, auf die sich der Vogel setzen kann und manche wiederum haben eine kleine Sitzfläche, auf die der Vogel sich stellen kann.

Was kostet ein Vogelfutterspender?

Der Preis eines Vogelfutterspenders variiert, wie so gut wie alle Konsumgüter heute innerhalb einer recht großen Preisspanne.

Material Preisspanne
Kunststoff ab ca. 3€
Holz ab ca. 15€

Du findest Vogelfutterspender bereits mit einem Preis von ca. 3€. Doch raten wir dazu, bei dem Kauf eines Vogelfutterspenders darauf zu achten, dass er nicht günstig, sondern stabil und von guter Qualität ist.

Die Vogelfutterspender aus Plastik sind weniger stabil, dafür aber günstiger. Der Vogel sollte beim Naschen nicht nur stabil sitzen, sondern auch gerne und länger dort sitzen bleiben können. Ohne großes Gewackel.

Auch die Art und Weise der Befestigung ist von zentraler Bedeutung. Und auch diese ist abhängig von der Qualität und dem wiederum vom Preis.

Kaufe von vorne rein einen robusten Vogelfutterspender mit einer robusten und dickeren und somit stärkeren Befestigung, damit ihr, du und der Vogel, lange Spaß damit habt.

Dann sollte man vielleicht doch noch ein bisschen mehr Geld in die Hand nehmen, um dem Vogel nur das Beste und Sicherste geben zu können.

Wo kann ich einen Vogelfutterspender kaufen?

Vogelfutterspender gibt es sowohl in Tierbedarfshops, als auch in vielen Online-Shops. Auch in Baumärkten, gerade zur Winterzeit, kannst du eine Vielzahl von Vogelfutterspender finden.

Natürlich ist es auch möglich, Vogelfutterspender selber zu bauen. Der heutige Markt ist so groß und vielfältig, dass du mit Sicherheit eine gute Wahl treffen wirst und den perfekten Vogelfutterspender für dich finden wirst.

Nach unserer Recherche werden die meisten Vogelfutterspender in folgenden Shops gekauft:

  • Futterhaus
  • Fressnapf
  • Ebay.de
  • Amazon.de
  • Hagebaumarkt.de

Wie groß muss der Vogelfutterspender sein?

Wie groß dein Vogelfutterspender letztendlich ist, ist davon abhängig, welche Vogelart du bedienen wirst.

Informiere dich dafür ausgiebig im Internet, welche Vogelart zu welcher Jahreszeit deinen Vogelfutterspender besuchen würde.

Wenn du deinen Vogelfutterspender in den Wintermonaten aufhängen willst, kannst du in Deutschland davon ausgehen, dass viele kleine Spatzen und Amseln deinen Vogelfutterspender besuchen werden.

Das Platzangebot entscheidet also wie viele Besucher und welche Besucher kommen werden. Wir haben dir mal eine Liste zusammengestellt, von den Vögeln, die du besonders häufig vortreffen könntest.

Größe Vogelart
27 bis 40 mm Meisen, Spatzen, Kleiber, Sperlinge
45 bis 55 mm Rotkehlchen, Buntspechte
60 mm Spechte, Stare
80 mm Tauben, Dohlen
130 mm Waldkauz

Beobachte also die Umwelt und schaue, welche Art von Vogel sich deinem Futter bedienen wird und entscheide daran, wie groß dein Vogelfutterspender sein muss.

Welche Alternativen gibt es zu einem Vogelfutterspender?

Es gibt eine Vielzahl von Alternativen, um den Vogelfutterspender zu ersetzen. Wir haben Dir im folgendem ein paar rausgesucht:

  • Vogelfutterstation: Die bekannteste Alternative stellt wohl die Vogelfutterstation dar. Sie ähnelt einem kleinen Vogelhäuschen. Heißt sie hat Dach, meist aus Holz und stellt den Vögeln ein trockenes Plätzchen zum Essen dar. Die Station hängt oft an kleinen Hauswänden nahe eines Baumes/Waldes, damit sich die Vögel super frei und allein fühlen.
  • Maisenknödelhalter: Der Maisenknödelhalter ist eine andere Alternative und beschränkt sich dabei lediglich auf das Futter in Form eines Knödels. Dabei füllt man die Maisenknödel in diese Art Gitterkäfig. An den Striemen können sich die Vögel festhalten und durch das Gitter den Maisenknödel verputzen.
  • Vogelfutterhaus: Das Vogelfutterhaus kommt dem typischen Vogelhaus sehr nahe. Dabei ist allerdings der Innenraum komplett mit Vogelfutter gefüllt. Außen an der Hauswand befinden sich kleine Stangen, auf die die Vögel sitzen können und ihr Futter verspeisen können.

Für welche Alternative du dich letztendlich entscheidest, hängt ganz allein von dir ab. (Bildquelle: unsplash.com / Harmen Jelle van Mourik)

Wo solltest du den Vogelfutterspender aufhängen?

Am besten hängst/stellst du den Vogelfutterspender an einem ruhigen Ort auf.

Dadurch, dass es immer noch um Futter und Tiere geht, ist es eigentlich komplett egal, wo sich der Vogelfutterspender befindet, denn die Vögel werden die Nahrung trotzdem aufsuchen und fressen.

Wenn du dennoch einen kleinen ungestörten Platz im Garten hast, wo sich auch deine Hunde oder Katzen nicht immer aufhalten, wäre das mit Sicherheit die perfekte Position für deinen Vogelfutterspender.

Eine andere Frage ist, ob du von Nistorten innerhalb deines Gartens Bescheid weißt?

Wenn du weißt, dass du jährlich an der selben Stelle in deinem Wein beispielsweise ein Nest findest, wäre es natürlich auch sehr sinnvoll deinen Vogelfutterspender in die Nähe des Weins und somit des Nests zu hängen.

Zuletzt ist es noch super wichtig, dass dein Vogelfutterspender recht Wetter geschützt aufgehängt wird. Bedenke dabei daran, dass sich das Futter auf keinen Fall in einer längeren Staunässe befinden darf, da es sonst zu Schimmel und sonstigen Bakterien führen kann.

Hänge den Spender am besten auch irgendwo oberhalb auf, damit kleine Raubtiere, wie Marder oder Katzen dein Futter nicht klauen.

Auch ist es wichtig, dass der Vogelfutterspender recht windgeschützt aufgestellt/aufgehängt wird, damit die Sicherheit garantiert ist.

Wenn du in der Nähe von einem Teich wohnst, in dem Enten wohnen, kannst du dir auch überlegen, dort ein Entenhaus zu platzieren. Dieses schützt die Tiere unter Anderem von Feinden.

Welches Futter sollte ich in den Vogelfutterspender füllen?

Die Futterwahl ist wieder ganz von der Vogelart abhängig. Hierbei kannst du grob zwischen zwei Untergruppen unterscheiden:

  • Wichfutterfresser: Dazu gehören unter Anderem Rotkehlchen, Amseln, Zaunkönige, Blau- und Kohlmeisen und Heckenbraunellen. Diese Vögel fressen am liebsten frisches Obst, Rosinen, Kleie, Haferflocken und Meisenknödel.
  • Körnerfresser: Körnerfresser wie Spatzen, Finken und auch Ammern fressen gerne Sonnenblumenkerne, Nüsse und Freilandfuttermischungen.

Achte darauf, dass du also eine gute Mischung zur Verfügung stellst. Du hast natürlich auch keine Lust immer nur das selbe zu essen.

Die Wahl des Futters sollte dem kleinen Vogel angepasst werden. (Bildquelle: unsplash.com / Andrea Langfield)

Gibt es nicht auch Risiken in Bezug auf Vogelfutterspender?

Ja aufjedenfall! Zum einen ist es wichtig, dass du dir im klaren bist, dass Vögel Tiere sind und somit so gut wie alles an Fressen annehmen.

Achte bitte darauf, dass die Vögel keine gewürzten Speisen und Essenreste bekommen. Auch Brot ist eigentlich ein No Go, da es sich im Magen anfängt aufzuquellen und zu Verstopfungen führen kann.

Auch musst du dir im Klaren sein, dass du mit dem Aufstellen/Aufhängen eines Vogelfutterspenders in die natürliche Umgebung des Vogels eingreifst und seine eigentlich sonst natürliche Futtersuche künstlich beeinflusst.

Gerade in Wintermonaten sollten die Vögel immer noch auf sich allein gestellt sein, nur so funktionieren die natürlich bedingten Prozesse.

Weiß der Vogel allerdings nun, dass er ohne große Suche schnell an Futter dran kommt, kann es dazu führen, dass er seine gewohnte Futtersuche einstellt und diese auf eine gewisse Art und Weise verlernt.

Entscheidung: Welche Arten von Vogelfutterspendern gibt es und welche ist die richtige für dich?

Wenn du einen Vogelfutterspender kaufen möchtest, kannst du zwischen den folgenden Materialen wählen:

  • Vogelfutterspender aus Metall
  • Vogelfutterspender aus Holz
  • Vogelfutterspender aus Kunststoff

Natürlich hat auch hier wieder jedes Material seine Vor- und Nachteile, die wir dir im Folgendem herausgearbeitet haben.

Was zeichnet Vogelfutterspender aus Metall aus und was sind die Vor- und Nachteile?

Modelle aus Metall erweisen sich als super praktisch, da sich die Vögel leicht an den kleinen Striemen festhalten können.

Vorteile
  • Ausreichender Halt
  • Günstiger
  • Unauffällig
Nachteile
  • Wärmespeichernd
  • Kältespeichernd
  • Für Rost anfälliger

Allerdings ist das Material mehr als wärmespeichernd, sodass es in den kalten Monaten sich ziemlich abkühlt und im Vergleich dazu sich in den Sommermonaten stark aufheizt.

Was zeichnet Vogelfutterspender aus Holz aus und was sind die Vor- und Nachteile?

Modelle aus Holz sind unempfindlicher in Bezug auf die Temperaturen. Was man allerdings hierbei sagen kann ist, dass Holz bei starker Sonneneinstrahlung ausbleicht und auch gegen die Wetterfestigkeit vorbereitet werden muss.

Vorteile
  • Ausreichender Halt
  • Natürlich
  • Unempfindlicher
Nachteile
  • Behandlung gegen Wetter erforderlich
  • Bleicht aus
  • Pflege

Natürlich sieht der Spender aus Holz viel natürlicher aus und wird sich im Vergleich zu Modellen aus Kunststoff deinem natürlichen Gartenbild viel besser anschmiegen.

Was zeichnet Vogelfutterspender aus Kunststoff aus und was sind die Vor- und Nachteile?

Das letzte Material was wir dir vorstellen wollten ist der Kunstoff. Die Modelle gehören natürlich zu einer der günstigste Modelle des Markts und haben eine Menge Vorteile, aber auch Nachteile:

Vorteile
  • Leichte Reinigung
  • Günstig
  • Schützt Futter
Nachteile
  • Stabilität
  • Unnatürlich
  • Qualität

Kaufkriterien: Anhand dieser Faktoren kannst du Vogelfutterspender vergleichen und bewerten

Bei den Kriterien unterscheiden wir zwischen den folgenden vier:

  • Größe
  • Material
  • Preis
  • Einfachheit der Reinigung

Größe

Die Größe deines Vogelfutterspenders entscheidet natürlich darüber, welche Vögel du einlädst. Je größer, desto mehr Vögel wirst du bedienen.

Achte aber darauf, dass die kleinsten Vögel Platz zum Sitzen haben.

Am liebsten mögen es die Vögel, wenn du dich für einen Vogelfutterspender mit kleinen Stangen entscheidest, damit die Vögel ihre natürliche Haltung auch bei dir einnehmen können.

Wähle also ein Vogelfutterspender, der eine gute mittlere Maße hat, damit du mehrere Vogelarten bei dir begrüßen kannst.

Material

Es gibt verschiedene Materialien, aus denen Vogelfutterspender hergestellt werden.

Wie bereits erklärt, unterscheidest du vor allem zwischen Holz, Kunststoff und Metall. Die Vor- und Nachteile des jeweiligen Materials findest du unter unserem obigen Punkt.

Wir empfehlen dir, dich entweder für ein Material aus Kunststoff oder Holz zu entscheiden. Kunststoff ist super pflegeleicht, du siehst genau, wie viel Futter sich noch im Spender befindet.

Auch ist der Kunststoff sehr dicht in Bezug auf Feuchtigkeit und Nässe. So vermeidest du, dass das Futter anfängt zu schimmeln oder andere kleine Tierchen sich dem Futter bedienen.

Holz gilt natürlich als Klassiker und schmiegt sich super deinem natürlichen Gartenbild an. Es ist allerdings sehr aufwendig in der Behandlung, damit es eben wetterfest ist.

Achte also bei dem Standort des Spenders darauf, dass es ein wenig versteckter und geschützter hängt.

Preis

Ein guter Vogelfutterspender liegt zwischen ca. 10-40€ Kosten. Aber achte natürlich daran, dass je höher und aufwendiger der Vogelfutterspender wird, desto mehr steigt natürlich auch der Preis an. Vogelfutterspender unterscheiden sich eben in Material und Größe.

Je robuster und besser das Material ist, desto mehr wird es dich das kosten.

Achte aber darauf, dass sich Lebewesen auf deinem Vogelfutterspender aufhalten werden und sorgen dementsprechend für einen guten Halt und eine hohe Qualität.

Einfachheit der Reinigung

Die Einfachheit der Reinigung ist bestimmt durch das Material was du hast. Natürlich ist Kunststoff da am simpelsten und einfachsten, aber auch Holz und Metall stellen keine Große Hürde zur Reinigung dar.

Achte dabei darauf, dass du dich für natürliche Reiniger entscheidest, damit du den Vögeln keine unverträgliche Chemie unterjubelst.

Es ist wichtig, dass du dir immer wieder klar machst, dass du mit kleinen Lebewesen hantierst und es dadurch umso wichtiger ist, dass du auf das natürliche und chemiefreie achtest.

Reinige den Spender am besten jedesmal, wenn du neues Futter dazu gibst. So garantierst du, dass wirklich alle alten Futterreste raus sind und nichts verschimmeln kann.

Trivia: Wissenswerte Fakten rund um das Thema Vogelfutterspender

Wie reinigst du den Vogelfutterspender am besten?

Schrubbe den Vogelfutterspender aufjedenfall mit heißem Wasser ab. So vermeidest du, dass die Bakterien bleiben und die Vögel dadurch Krankheiten erhalten.

Wenn du es ganz genau haben willst, besorge dir am besten aus dem Tierbedarfgeschäft Reiniger, die speziell für deinen Spender wirken. Diese desinfizieren ihn und halten auch so Bakterien weg.

Am wichtigsten ist aber, dass du immer nur natürliche Reiniger benutzt. Sonst gehst du Gefahr, dass sich die Tiere an dem Vogelfutterspender vergiften, da oft chemische Wirkstoffe in den Reiniger enthalten sind.

Wie sollte der Vogelfutterspender befestigt werden?

Bei der Befestigung unterscheidet man vor allem zwei Möglichkeiten der Befestigung. Entweder hängst du deinen Vogelfutterspender irgendwo auf, sodass er frei hängt, oder du hast einen Ständer und du stellst den Spender in deinem Garten auf.

Wenn du einen großen Garten hast, empfiehlt es sich so gut wie immer, einen stehenden Vogelfutterspender zu wählen.

Warum? Dieser ist nicht nur stabiler, sondern schmiegt sich auch deinem Garten sehr gut an. Es ist ein netter Hingucker und er bietet den Vögeln meist mehr Platz, damit sie sich gemütlicher die Zeit für das Fressen nehmen können.

Die hängenden Vogelfutterspender sind vor allem für kleiner Gärten oder Balkons geeignet. Hierbei brauchst du wenig Platz und dennoch wertet der Spender deinen kleinen Freiraum auf.

Es ist nur sehr wichtig, dass du den Spender ausreichend befestigst, damit den kleinen Tieren nichts passiert und sie gerne nochmal wieder kommen.

Wie kann ich einen Vogelfutterspender selber bauen?

Natürlich kannst du das. Wie du aus einer einfachen Plastikflasche einen Vogelfutterspender basteln kannst, erfährst du hier:

Wie kann ich Vogelfutter selbst herstellen?

Um das Vogelfutter für den Spender selbst herzustellen, benötigst du nur ein paar Zutaten und etwas Zeit für die Zubereitung. Mit wenigen Schritten kannst du ein Vogelfutter am Stiel zubereiten:

  1. Rindertalg oder Pflanzenfett schmelzen und in Joghurtbecher füllen.
  2. Samen, Futtermischung und/oder Trockenfrüchte unterrühren.
    Verästelte Zweige in die noch weiche Masse stecken.
  3. Erkalten lassen.
  4. Anschließend kurz in heißes Wasser tauchen, um die Form zu lösen.
    Kopfüber anhand der verästelten Zweige in Sträuchern oder an Bäume befestigen.

Weiterführende Literatur: Quellen und interessante Links

[1] https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/helfen/vogelfuetterung/index.html

[2] https://www.sternwarte-kraichtal.de/vogelfutterspender-bauen.html

Bildquelle: 123rf.com / 83443445

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